Autor: | Mark Miller |
Zeichner: | Rafael Albuquerque |
Verlag: | Image / Panini |
Seiten: | 146 |
Format: | Softcover |
Preis: | 19,99€ |
ISBN: | 9783741602610 |
Klappentext
Der gutmütige Huck arbeitet als Tankwart in einer kleinen amerikanischen Küstenstadt. Er hat Superkräfte, die er ohne Aufsehen dazu nutzt, jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen. Als jedoch die Medien Wind von diesem bescheidenen Supermann bekommen, wird sein Leben auf den Kopf gestellt. Außerdem holen ihn seine Vergangenheit und seine Herkunft ein.
Inhalt
Viel mehr als das, was im Klappentext steht, kann ich aus Spoiler gründen zur Handlung nicht wiedergeben.
Natürlich erfährt der Leser im Laufe des Comics viel mehr über Huck selbst und seiner Herkunft. Letzteres macht sogar einen ziemlich großen Teil des Comics aus und bringt Schwung in die Handlung.
Zeichenstil
Albuquerque zeichnet den One-Shot sehr Comic typisch und markant. Bei Gesichtern sieht man das sehr gut, diese sind sehr kantig gezeichnet und Gesichtsausdrücke sind sehr überzeichnet, an manchen stellen sogar albern dargestellt.
Bei der Kolorierung wurden hauptsächlich blau und ocker Töne verwendet.
Fazit
Huck hat mir ganz gut gefallen aber war mir etwas zu geradlinig und hat kaum Überraschungen geboten. Als Feel-Good-Comic ist er auf jeden Fall lesenswert.
Von einem Mark Miller hätte ich aber etwas mehr erwartet.
Mir hat der Zeichenstil sehr gut gefallen, wenn auch die Emotionen der Charaktere stellenweise etwas albern wirken.
Bewertung
7/10 kleine Enten
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