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Wie gehabt, ohne Umschweife, weiter geht’s:

 

A Few Acres of Snow:

Wargame goes Deckbuilder und das schon Jahre vor einem Undaunted. Funktioniert hervorragend, ist aber ein Spiel bei dem man wieder einen interessierten und ähnlich erfahrenen Mitspieler braucht. Leider war es auch nicht so wirklich mein Thema bzw. meine Periode, mein Schlachtfeld.

 

Mythotopia:

Ist quasi A Few Acres of Snow in Fantasy und für bis zu 4. Hat aber die gleichen Probleme und musste somit auch wieder gehen.

 

Millennium Blades:

In meinen Augen wieder kein DBD, aber gut. Sehr interessantes Meta-Spiel zum CCG Wahn. Funktioniert hervorragend, macht auch echt Laune.

Nur… es gibt mittlerweile so viel und man braucht auch wiederum die Spieler dafür. Am besten mit CCG Hintergrund ansonsten geht der Reiz ein bisschen verloren. Und der Einstieg ist nicht ganz so einfach, warum es sich nicht unbedingt für die spontane Runde eignet.

 

Undaunted: Normandy:

Versprach die AFAoS Probleme zu beheben und ein spannendes Spiel zu liefern. Prinzipiell stimmt das auch. Allerdings neigt das Spiel, durch seine Mechaniken, leider zu einer gewissen Gamey-ness, sprich es wird eher wie ein Euro optimiert als mal wie in einem wargame zu agieren. Schade.

 

Verbotene Welten:

Ist Forbidden Stars ein DBD? Klar, denn hier wird das Deck wenigstens wirklich während des Spiels verändert. Mega Spiel. Leider hat es sehr unter der Trennung von FFG und GW gelitten, denn es fehlen neue Völker, neue Karten, einfach irgendwie alles. Die Mechaniken sind echt gut, aber es bräuchte locker nochmal ne Erweiterung um variabler zu werden. Schade schade.

 

Rune Age:

Ein DBD in Terrinoth. Funktioniert und bietet auch verschiedene Modi, ist aber dennoch irgendwie uninspiriert. Nichts wirklich neues. Für mich hat es sich auch ein wenig zu langsam und zu aufgebläht angefühlt. Auch die Abwechslung hat gefehlt.

 

Fireteam Zero:

Nope, not a DBD. Du stellst dein Deck vor der Runde zusammen und musst dann damit arbeiten.

Das Spiel selber ist einfach nicht meins. Alles ist irgendwie zu gleich, zu beliebig, keine richtige Abwechslung.

 

Freitag:

Hatte ich daheim, hat mich aber nicht angesprochen. Im Nachhinein betrachtet hätte ich es zumindest mal spielen sollen, aber es hat mich einfach 0 angemacht.

 

Call to Adventure:

In meinen Augen eher ein Engine builder als ein DPD. Schönes Set-Collection Spiel, mit einfachem Einstieg und einer Story die sich halbwegs kohärent zusammensetzt. Trotzdem darf man kein geschriebenes Story-telling erwarten. An sich kein schlechtes Spiel, aber nichts für meine Sammlung.

 

Tal der Könige:

Interessanter DPD mit passendem Thema. Pharaonen sammeln Reichtümer, die aber erst gewertet werden wenn sie im Grabmal liegen und nicht mehr verfügbar sind. Man muss somit also den Punkt erwischen an dem man die Karte nicht mehr braucht bzw. wann man sie rechtzeitig werten kann. Abgesehen von der Wertung leider nichts besonderes.

 

Palm Island:

Für mich kein DPD aber ein kleines nettes tragbares Solo-Spiel mit interessanten Ideen. Leider eine Solo-Punkte-Jagd und somit nichts für mich.

 

Cubitos:

Vereint die DPD Mechanik mit einem Rennspiel. Ja, gab es schon, aber Cubitos geht dabei den Quarriors-Weg. Ähnlich wie bei Quarriors kaufen wir mit den Würfeln neue ein, wir haben verschiedene Karten pro Würfel und somit auch verschiedene Fähigkeiten. Grandios. Leider kam es in der Familie nicht so gut an und für kleine 2er Runden greife ich dann lieber zu Quarriors oder dem Turtles Dice Masters. Sehr schade.

 

Fast geschafft. Nur noch einmal…

 

 

 

Roll One – A Board Game Story
Der Wöchentliche Blog Roll One – A Board Game Story, erscheint jeden Mittwoch neu auf geekeriki.tv, geschrieben von Mr.Schnizzl

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